VfL Linden – FC Porno Villa 1:2 (0:2)

Schneller Start für den Neutapir und Tordebütanten Sascha (0:1) und den Alttapir Elias (0:2)

Für diesen Spielbericht ist eher ein Espresso als eine lange Tasse Kaffee geeignet, eher ein Kurzer als ein gutes Siebenminutenpils. Weil der Schreiberling dieser Zeilen nicht am Platz war, sondern im Schauspielhaus Max Goldt zuhörte, kann er den Spielverlauf nur durch Ticker gefüttert für die Tapirchronik festhalten. Rebecca übernahm in der ersten Hälfte die Kommunikation, in der zweiten aber verwaiste dieser Posten, weil sie auf dem Platz kämpfte. Somit fällt der Spielbericht angenehm kurz aus.

Wie in den letzten Wochen trauten sich nur dir robustesten, intakten, Zeit habenden und wetterfestesten Tapire raus, was erneut ein überschaubares Rudel von 12 Unpaarhufern ergab. Mit dabei auch Neuzugang Sascha, der womöglich für das erste Tor verantwortlich war und das bereits in der 2. Minute. Hier berichtete Rebecca zunächst: „2. Minute – Tor von Miguel“, fügte anschließend hinzu: „Glaube, ich war etwas durcheinander. In den Strafraum gepasst von Elias.“ Maxi korrigierte ein paar Stunden später: „Das 1:0 ging aber auf Saschas Kappe“. Wat nu, für die Torschützenliste sollte das noch geklärt werden. Nur 5 Minuten später schrieb Rebecca „2:0 Elias“, was Paul mit „Das ging schnell“ quittierte. Hier sei angemerkt, dass bei diesem Spiel der „alte“ Elias mitwirkte, also Elias K., nicht Elias S. 14 Minuten später textete Rebecca „Ole Zentimeter neben das Tor“, wozu Moritz „Typisch“ beitrug. Rebecca ergänzte noch „Gegner hat aber langsam mehr Chancen“.

Eine Stunde später schrieb Tobi „Ende“. Der Trainer fragte schüchtern nach: „2:0 geblieben?“ und Tobi antwortete: „2:1“, was sein Bruder Hans mit „2:1 gewonnen“ ergänzte. Anschließend flogen Girlanden, Herzen, nach oben gerichtete Daumen, Smileys und allerlei weiterer Hieroglyphen-Firlefanz durchs Bild.