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K. One Cup

Bild des Benutzers trainer
Gespeichert von trainer am/um 20. Januar 2020 - 21:22

Offizielles Mannschaftsfoto und offizielles Urkundenübergabefoto mit dem Paten K. One und seines Dokumentenvasallen

Gar kurzweilig und unterhaltsam war's beim Futsalturnier des Orgamasterminds K. One. Die Tapir-Kohorte war bestückt mit Marci, Maxi, Paul, Phil, Stephan und dem Trainer, dankeswerterweise unterstützt von Christian und Jens. Im ersten Spiel wurden sie gleich mal von Erols (er stand im Tor) Hand Gottes mit 4:0 abgewatscht. Mit gleichem Ergebnis wurden die Tapire im zweiten Spiel vom Ex-Club von Gumppi, FC Azadi (Grüße!) geschrubbt. In der dritten und damit letzten Begegnung traten wir gegen die B-Gang von K. One an, denen wir mit 4:1 zeigten, wer in der Hood die Ansagen macht. Anschließend gab es noch zum Zugucken Halbfinale und Finale, in das, zu unserer Ehrenrettung, die Tapirbesorger FC Azadi und die Hand Gottes einzogen. Letztere wurden aufgrund Spielermangels im Finale nacheinander von Maxi und Paul unterstützt, Paul gab dabei sogar einen feinen Assist. Das Finale war hochspannend, emotional und umkämpft und stand wenige Sekunden vor Schluss Unentschieden, als ein Azadispieler über links durchbrach und aus naher Distanz draufnagelte. Die göttliche Hand von Erol schnellte empor und faustete den Ball nach oben, wodurch sich ein architektonisch bedingtes Kacktor des Monats entwickelte. Der aufsteigende Ball flog in einer astreinen Parabel an der Vorderseite des sich über dem Tor befindlichen Basketballkorbes (mit Brett) hoch und senkte sich dann auf dessen Rückseite von oben ins Tor. Der ob des wundersamen Ballverschwindens und Wiedererscheinens verdutzte Erol klatschte sich letztlich im Gemenge das Spielgerät ins eigene Netz, wodurch der FC Azadi das Turnier gewann. Die Hand Gottes kann also auch nach hinten losgehen, lernen wir daraus.

Besten Dank nochmals an Grandmaster K. One und seine Posse um Whistleblower und Gamerhythmmachine Jürgen. Ach so, was man auf dem Urkunden-Übergabefoto nicht erkennen kann, die Tapire wurden 5. des Turniers, sozusagen best of the rest. Man muss ja immer positiv bleiben...